Samstag, 28. März 2009

Nachtrag zu Rosia Montana

Kleiner Bilder-Nachtrag zu Rosia Montana. Da die Speicherkarte von Lukas Digitalkamera leider kaputt gegangen ist und ich meine Bilder erst jetzt entwickelt habe, kommen sie etwas spät, sind aber wie ich finde auf jeden Fall sehenswert.


bei bestem Wetter auf dem Weg auf die umliegenden Berge

Blick auf Rosia Montana im Tal liegend

Winterlandschaft

kleiner Stausee

hügelige Apuseni-Berge

die große Kupfermine Rosia Poieni

verfallene Häuser am Dorfrand

hier wohnt niemand mehr

auch verlassen

Geisterdorf

wir treffen niemanden

Rekonstruktion der historischen Gebäude im Zentrum

die alte Bibliothek - ebenfalls verlassen

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hi Markus,
danke für deine Grüße - so bin ich auch mal wieder auf deinem Blog gelandet :)
Ich schreibe meine Bachelor-Arbeit über den Lissabon-Vertrag - passt ja zu Portugal ;)
Bist du schon zurück in Chemnitz?
Viele Grüße
Marcel