Kleiner Bilder-Nachtrag zu Rosia Montana. Da die Speicherkarte von Lukas Digitalkamera leider kaputt gegangen ist und ich meine Bilder erst jetzt entwickelt habe, kommen sie etwas spät, sind aber wie ich finde auf jeden Fall sehenswert.
bei bestem Wetter auf dem Weg auf die umliegenden Berge
Blick auf Rosia Montana im Tal liegend
Winterlandschaft
kleiner Stausee
hügelige Apuseni-Berge
die große Kupfermine Rosia Poieni
verfallene Häuser am Dorfrand
hier wohnt niemand mehr
auch verlassen
Geisterdorf
wir treffen niemanden
Rekonstruktion der historischen Gebäude im Zentrum
die alte Bibliothek - ebenfalls verlassen
1 Kommentar:
Hi Markus,
danke für deine Grüße - so bin ich auch mal wieder auf deinem Blog gelandet :)
Ich schreibe meine Bachelor-Arbeit über den Lissabon-Vertrag - passt ja zu Portugal ;)
Bist du schon zurück in Chemnitz?
Viele Grüße
Marcel
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